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Tipps und Hinweise

Vollholz lässt sich auch nach jahrelanger Nutzung reparieren und renovieren. Holz arbeitet als Naturmaterial mit lebendigen Eigenschaften, es schrumpft, dehnt sich aus oder wirft sich, je nach Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Bei trockener Luft ziehen sich die Holzfasern besonders in der breite zusammen, je nach Holzart beträgt der Schwund bis zu drei Prozent. Unerheblich ist der Schwund in der Länge von rund 0,3 Prozent. Bei der Verarbeitung sollte man Holzteilen in der Breite etwas Spielraum lassen, so werden Risse und Verwerfungen vermieden. Besonders
sollte man auf den Faserverlauf achten, so sollte niemals Holz mit längsgerichteter Faser fest auf querliegenden Holz befestigt werden.

Fichte ist eins der am häufigsten verarbeiteten Nadelhölzern. Fichtenholz ist weich, langfaserig mit lebhafter Struktur, lässt sich leicht bearbeiten und ist zudem auch noch preiswert.

Kiefer
ist ein stabiles Nadelholz, welches aufgrund seiner Stabilität besonders im Möbelbau verwendet wird. Die rustikale S,truktur wird von ebhaften Jahresringen geprägt, dunkelt unter Lichteinwirkung nach und entwickewlt dabei seinen typischen Rotton.

Buche
ist als hartes Laubholz zwar etwas schwieriger zu verarbeiten, ist dafür aber besonders robust. Buche hat eine feine Holzstruktur mit rötlichbrauner Färbung. Buche ist unter den Laubhölzern am preisgünstigsten.

Tipp:

Bei der Auswahl des Holzes sollte man auf jeden Fall auf Edelhälzer die dem Raubbau entstammen verzichten. Plantagenhölzer oder Hölzer aus nachhaltiger Holzwirtschaft sind mit Zertifikaten ausgezeichnet. Zudem können Importhölzer mit Pestiziden behandelt sein, die hierzulande verboten sind.